Sushil Aerthott sagt NEIN zur Kündigungsinitiative

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Sushil Aerthott

Sushil Aerthott

  • Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative der SVP ab, da sie unsere internationalen Beziehungen gefährdet, Arbeitsplätze riskiert und die Zukunft der Schweiz isoliert. Nachhaltige Lösungen statt Abschottung!

  • Ich lehne die radikale Chaos-Initiative der SVP ab. Ohne Personenfreizügigkeit fehlen qualifizierte Arbeitskräfte, Wartezeiten werden länger, und die Wirtschaft stagniert. Dies gefährdet unsere Versorgungssicherheit und Wohlstand.

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Darum geht es

Die radikale Kündigungsinitiative der SVP ist eine rein symbolische Problembewirtschaftung. An der illegalen Migration ändert sie nichts. Stattdessen schränkt sie den Zugang auf dringend benötigte Arbeitskräfte drastisch ein, indem sie die Personenfreizügigkeit kündigt. Die Personen fehlen im Gesundheitswesen, auf den Bauernhöfen, in der Gastronomie und der Industrie. Die Folgen treffen uns alle: Wartezeiten für wichtige Dienstleistungen nehmen stark zu. Die Versorgungssicherheit im Gesundheitswesen wird gefährdet. In der Schweiz steigen die Preise noch stärker. Diese Wohlstandsbremse muss entschieden abgelehnt werden.

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