Romano Seglias sagt NEIN zur Kündigungsinitiative

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Romano Seglias

Romano Seglias

Selbständig / IV-Rentner
  • Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative der SVP ab. Sie gefährdet unsere Beziehungen zur EU, verschärft den Fachkräftemangel, verlängert Wartezeiten und treibt Preise durch den Wegfall der Bilateralen in die Höhe.

  • Ich lehne die unüberlegte Initiative ab. Sie gefährdet unseren Zugang zu qualifizierten Arbeitskräften. Ich sehe es in dieser Thematik wie Christoph Mäder, Präsident economiesuisse: aufgrund des anstehenden demografischen Wandels werden wir künftig nicht mehr von einem Kampf GEGEN, sondern von einem Kampf UM Migration und Zuwanderung sprechen! Aus diesem Grund lehne ich die Initiative klar ab und lege aus Überzeugung ein NEIN zur Kündigungsinitiative in die Abstimmungs-Urne!

  • Die Bedenken der Bevölkerung in Bezug auf das Bevölkerungswachstum in der Schweiz muss ernst genommen werden - aber nicht in der Art, wie es die SVP-Initiative adressiert, denn die Initiative gefährdet Arbeitsplätze, Wohlstand und unsere Sicherheit. Ohne Personenfreizügigkeit fehlen wichtige Fachkräfte. Statt Probleme zu lösen, riskiert sie unsere bewährten Beziehungen. Und zur Lösung des Dichtestresses in Teilen des Mittellandes gäbe es intelligentere Ansätze: Stichwort 'dezentrales Arbeiten'.

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Darum geht es

Die radikale Kündigungsinitiative der SVP ist eine rein symbolische Problembewirtschaftung. An der illegalen Migration ändert sie nichts. Stattdessen schränkt sie den Zugang auf dringend benötigte Arbeitskräfte drastisch ein, indem sie die Personenfreizügigkeit kündigt. Die Personen fehlen im Gesundheitswesen, auf den Bauernhöfen, in der Gastronomie und der Industrie. Die Folgen treffen uns alle: Wartezeiten für wichtige Dienstleistungen nehmen stark zu. Die Versorgungssicherheit im Gesundheitswesen wird gefährdet. In der Schweiz steigen die Preise noch stärker. Diese Wohlstandsbremse muss entschieden abgelehnt werden.

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