Dominik Burger sagt NEIN zur Kündigungsinitiative

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ZH
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Dominik Burger

Dominik Burger

Musikschulleiter, Musikschule Uster
SP

Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative ab, da sie den stabilen bilateralen Weg mit der EU gefährdet. In unsicheren Zeiten ist eine verlässliche Partnerschaft mit unserem wichtigsten Handelspartner essenziell.

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Darum geht es

Die radikale Kündigungsinitiative der SVP ist eine rein symbolische Problembewirtschaftung. An der illegalen Migration ändert sie nichts. Stattdessen schränkt sie den Zugang auf dringend benötigte Arbeitskräfte drastisch ein, indem sie die Personenfreizügigkeit kündigt. Die Personen fehlen im Gesundheitswesen, auf den Bauernhöfen, in der Gastronomie und der Industrie. Die Folgen treffen uns alle: Wartezeiten für wichtige Dienstleistungen nehmen stark zu. Die Versorgungssicherheit im Gesundheitswesen wird gefährdet. In der Schweiz steigen die Preise noch stärker. Diese Wohlstandsbremse muss entschieden abgelehnt werden.

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Christian Vontobel
Rentner, Finanzdepartement
Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative der SVP ab: Sie gefährdet unsere Wirtschaft, erschwert die Arbeitskräftesuche und verschlechtert die Gesundheitsversorgung. Eine stabile Beziehung zur EU ist unverzichtbar.
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