Dominic Aerni sagt NEIN zur Kündigungsinitiative

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Dominic Aerni

Dominic Aerni

Business Analyst
  • Ich lehne die radikale Kündigungsinitiative der SVP ab, da sie den bilateralen Weg gefährdet und den Zugang zu dringend benötigten Arbeitskräften einschränkt. Sie bedroht unseren Wohlstand und erhöht Kosten und Wartezeiten.

  • Ich trete gegen die radikale Chaos-Initiative ein. Sie gefährdet den bewährten bilateralen Weg der Schweiz, zerstört Wohlstand und treibt die Preise nach oben. Dieses Risiko können wir uns nicht leisten. Hat denn die SVP kein anderes Thema, das sie bewirtschaften kann?

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Darum geht es

Die radikale Kündigungsinitiative der SVP ist eine rein symbolische Problembewirtschaftung. An der illegalen Migration ändert sie nichts. Stattdessen schränkt sie den Zugang auf dringend benötigte Arbeitskräfte drastisch ein, indem sie die Personenfreizügigkeit kündigt. Die Personen fehlen im Gesundheitswesen, auf den Bauernhöfen, in der Gastronomie und der Industrie. Die Folgen treffen uns alle: Wartezeiten für wichtige Dienstleistungen nehmen stark zu. Die Versorgungssicherheit im Gesundheitswesen wird gefährdet. In der Schweiz steigen die Preise noch stärker. Diese Wohlstandsbremse muss entschieden abgelehnt werden.

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